Führungskräfte

Module der Führungskräfte-Aus- und Weiterbildung .
Modulauswahl und Wissenstransferzeit werden auf die speziellen Wünsche und Anforderungen des Unternehmens abgestimmt.

• Führungsstile
• Situativer Führungsstil
• Reifegrad der MitarbeiterInnen
• Feedback
• Mitarbeitergespräche
• Zahlen, Statistik, Reporting
• Team-Meeting
   

Führungsstile

• Unterschiedliche Führungsstile; direkte, kooperative Führung; telling, selling, participating, delegation;
• Basis für den "Situativen Führungsstil"
   

Situativer Führungsstil

• Einführung in den "Situativen Führungsstil"
• Der passende Stil zur Entwicklung der MitarbeiterInnen
• Ziel – Eigenverantwortung

Passend zu den Entwicklungsstufen der MitarbeiterInnen gibt es entsprechende Führungsstile die helfen, MitarbeiterInnen ein selbständiges und eigenverantwortliches Mitglied des Unternehmens werden zu lassen. Wer diesen Führungsstil beherrscht, wird sich über die Ergebnisse, und die Freude mit der diese erreicht werden, wundern.
 

Reifegrad der MitarbeiterInnen

• Phasen der Entwicklung
• Erkenne des Entwicklungsstandes der MitarbeiterInnen
• Entwickeln der MitarbeiterInnen zur Selbständigkeit und Eigenverantwortung

MitarbeiterInnen durchlaufen vom Eintritt in das Unternehmen bis zum Austritt eine Entwicklung die man in Phasen unterteilen kann. Wer die unterschiedlichen Phasen erkennt, wird mit Hilfe und Anwendung des "Situativen Führungsstiles" wertschöpfende Leistungsträger im Unternehmen entwickeln.
 

Feedback

• Wann wird Feedback gegeben
• Richtiges Feedback (positiv und negativ)
• Feedback richtig annehmen

Sehr oft kommt es gerade beim Feedback, ob positiv oder negativ, zu gravierenden Störungen zwischen Führungskraft und MitarbeiterInnen. Jemanden professionell sagen zu können, wie man seine Leistung beurteilt ohne die Persönlichkeit des Gesprächspartners anzugreifen, gehört zu den grundlegenden Fähigkeiten eines Managers mit Personalverantwortung.
 

Mitarbeitergespräch

• Abgleich der Sichtweise zwischen Führungskraft und MitarbeiterInnen
• Klarheit schaffen, Missverständnisse vermeiden
• Weitere Vorgangsweisen vereinbaren
  
   

Zahlen, Statistiken, Reporting

• Lesen und verstehen der Schlüsselzahlen
• Hypothesen bilden und Handlungsstrategien entwickeln

Wenn Statistiken, Reporting und Verkaufszahlen einfach nur als Ergebnisse zur Kenntnis genommen werden, sind sie vollkommen wertlos. Sinn ergeben diese Informationen erst, wenn sie richtig gelesen, verstanden und interpretiert werden. Dann geben sie Hinweise, wo die Stärken und Schwächen in Abläufen, Verkaufstechnik oder Einsatzplanung liegen. Aus richtigen Erkenntnissen lassen sich ziel- und erfolgsorientierte Strategien ableiten.
 

Teammeeting

• kein Meeting ohne Ziel
• Zielorientierte Vorbereitung
• Administrative Verwaltung
  
  Einem Meeting, das kein zuvor definiertes Ziel verfolgt, ist der Besuch eines Heurigen oder Biergartens vorzuziehen.
  Klarheit, Struktur und Motivation sind die Wegweiser für sinnvolle Meetings. Neben der strategischen Planung und der administrativen Verwaltung (Aufgabenliste, Protokolle, usw.) der Meetings sind aussagekräftige Präsentationstechniken unterstützende Werkzeuge.
  
   

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